ALCOHOL FREE WINE ALTERNATIVES
HOT, NEW & SEXY: MURI DRINKS - NO & LOW ALCOHOL DRINKS FOR EVERYONE
Muri macht alkoholfreie Wein Alternativen auf höchstem Niveau.
MURI DRINKS aus Kopenhagen das sind Murray Paterson und Ioakeim Goulidis. Beide haben ihre Handwerke in den innovativsten Lebensmittel- und Getränkeunternehmen der Branche, wie dem Restaurant Noma und Empirical Spirits erlernt und perfektioniert.
Anna Burghardt schreibt im diepresse Essen Trinken vom 11.03.2022:
”Kein Alkohol, viel Sexappeal. Das Kopenhagener Label Muri Drinks will Weinanlässe okkupieren: mit Cuvées aus Zutaten wie geräuchertem Rhabarber, Schlehen und Feigenblättern.
Alkoholfreier Wein ist unsexy. Punkt.“ Aus seiner Abneigung gegenüber Getränken, denen man den Alkohol entzieht, um auf einem immer stärker werdenden Markt zu reüssieren, macht Murray Paterson kein Hehl. „Wenn man ein Getränk kopiert, nur eben ohne Alkohol, bleibt es doch immer ein Fake. So etwas schmeckt nicht, ist in mehrerlei Hinsicht schal und hat keine glaubwürdige Identität.“ Paterson, ein Schotte in Kopenhagen, hatte eine andere Idee – das Marktpotenzial für alkoholfreie Weinalternativen hatte schließlich auch er erkannt. Vor etwas über einem Jahr gründete er das Label Muri, mit bis dato drei Cuvées, zwei sprudelnden und einer stillen. Patersons Konzept: Statt ein fertiges Getränk zu amputieren, baut er gleichsam Schicht für Schicht komplexe alkoholfreie Cuvées auf. Er verschneidet dafür zahlreiche aufwendig produzierte, teils kurz fermentierte Basisgetränke wie Kwass, Säfte, Tees oder Wasserkefir, in denen er jeweils zusätzliche Zutaten mazerieren lässt. Die Assemblage soll von so subtilem Aufbau sein, dass jede Schicht die anderen noch durchschimmern lässt.”
WEINSKANDAL bringt MURI DRINKS nach Österreich, ab sofort gibt es bei uns:
PASSING CLOUDS - die Champagner Alternative, eine Mischung aus Kefir, Tee, Kwass und Stachelbeerwein.
YAMILÉ - ein Rosé aus kohlensäurehaltigem Himbeermet, geräuchertem Rhabarber, Kefir und rosa Pfeffer.
NUALA - ein Cuvée aus schwarzem Johannisbeer,- und Schlehenwein, eichenfass gereiftes Kombucha, Kamille-Kefir, Keemun-Tee, Feigenblatt und Kiefern-Kwass.
Anna Burghardt schließt in ihrem Artikel mit:
“Das Ergebnis möge, wünscht sich Murray Paterson, einen „What-the-Fuck-Moment“ hervorrufen: „Wie in einem guten Restaurant, wenn man sich fragt, was ist da drin, wie zum Teufel schafft der Koch diesen Geschmack?””
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